Wer ist denn die Zankstelle

Hier stellen wir uns euch vor

John ist Jahrgang 1976 und eigentlich der weltweit uninteressanteste Typ. Wie jeder gute Brückentroll ist er entweder auf der Arbeit oder verkriecht sich in seiner Höhle und schützt seine alabasterweiße Haut vor der Sonne. Wenn er also nicht gerade legalisierte Drogen an die Bevölkerung verkauft, neigt er dazu, seine möglichst kruden Thesen in Worthülsen zu verpacken wie der Alleinherrschaft der reinblütigen PCler-Herrenrasse oder in der Breite beliebte Spiele möglichst schlecht zu finden. Dabei ist dann kein Genre vor ihm sicher … also außer Sportspiele, denn da hält er es mit unechtem Zitat von Churchill: No Sports!


Sobald Jan etwas Eintragungswürdiges an den Admin liefert, wird es hier zu finden sein.


Jonas ist mit Jahrgang 86 das Küken in der Zankstellen-Crew. Er hatte 2017, nach einem langen Arbeitstag, die Idee zu diesen wundervollen Podcasts.
Angefangen hat er auf dem Gameboy und dem NES, mittlerweile spielt er aber überwiegend am PC und das bevorzugt mit anderen Menschen. Er ist auch sehr ausdauernd, was den Fußball-Manager betrifft und kennt jede Top-Mannschaft in- und auswendig.
Was für ihn ein rotes Tuch ist, ist die Launcher-Seuche auf dem PC. Steam, Uplay, Origin, Epic Store usw. sind für ihn einfach nur ein Graus, wobei er da bei Steam doch gerne ein Auge zudrückt.


1985 gehörte Jürgen zu den glücklichen Menschen auf diesem Erdenrund, der mit einem Schneider CPC 664 gesegnet wurde. Seit diesem prägenden Ereignis bewegt er sich gerne auf der unbequemen Umlaufbahn: klar war ein C64 spielerisch potenter. Klar sind LucasArts-Spiele den Sierra-Adventures im Design überlegen. Aber dennoch – oder gerade deswegen – schlägt sein Herz für die Außenseiter.


Mit Jahrgang 79 ist Dennis zwar das neueste Mitglied, liegt aber gut im Altersschnitt. Seine ersten Erfahrungen sammelte er mit seinem treuen Amiga 500 und dem Spiel Amberstar bevor er dann lange Teil der PC-Gemeinde war. Er spielt weitestgehend auf allem, was der Markt hergibt, PS5, XBox Series X, Switch, Steam Deck und Mac OS.


Hendrik ist 74er-Jahrgang und kurz eine leicht großmäulige Frohnatur. Er machte seine ersten Gehversuche 1990 mit einem Atari VCS 2600 sowie
dem Gameboy. Danach war er bis ins Jahr 2001 Vollblut Konsolero, mit allem, was Nintendo, Sega und Sony aufboten. Anschließend folgte eine zwölfjährige PC-Dominanz, die 2013 durch die Xbox 360 wieder zurück zum Konsolen-Ursprung führte. Er sammelt liebend gerne Achievements,
liebt RPGs, Metroidvanias, Action-Adventures, Rennspiele und Adventures.


Mit seinen aktuell 33 Lenzen (87er-Jahrgang) ist er das wahre Küken der Zankstelle.
Mit nur 4 Jahren konnte Christoph, lange bevor er lesen, oder gar schreiben konnte, bereits Spiele auf dem guten alten C128 seines großen Bruders laden. Dabei verdiente er sich erste Sporen bei vielen Partien Archon, die er allesamt gegen seinen Bruder verlor. Dennoch war das Interesse geweckt und es ist ihm bis heute erhalten geblieben.
Inzwischen hat ihn „leider“ das echte Leben voll in Beschlag. Als bald dreifacher Vater mit einem normalen 40-Stunden Job rückt sein liebstes Hobby zusehend ins Hintertreffen. Sobald sich aber ein Zeitfenster auftut, rennt er ohne Rücksicht auf Verluste vor den Bildschirm und geht erst wieder weg, wenn eins der Kinder schreit.


Wer sich an die 80er erinnert, der erinnert sich sicher auch an DÖF und das Lied Codo. Das Lied ist weniger interessant, aber DÖF, was nicht für „Dafür öfter Feiern“ steht, sondern für „Deutsch-Österreichisches Feingefühl“, wird hier ganz großgeschrieben.
Das ist auch eine Abkürzung. *hust* nun ja also Andreas ist der Quoten Österreicher bei der Zankstelle der sich über „Findet Schatz“ hier eingeschlichen hat. Und wie schon bei der Schatzsuche ist er gekommen, um zu bleiben.
Er ist Baujahr 1978 und schon mit acht Lebensjahren vom Teufelswerk Commodore 64 verdorben worden. Inzwischen ist er zwar größer, aber nur unwesentlich erwachsener geworden, wie seine Frau zu berichten weiß. Er betreibt das kleine Kautzner Computer Museum in Österreich und darf auf keinen Fall mit einem Mikrofon auf eine Bühne losgelassen werden. Sonst ist er, wie Douglas Adams schon wusste: „Mostly harmless“.